Der fliegende Holländer

Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner
Libretto vom Komponisten

Der fliegende Holländer ist dazu verdammt, für alle Ewigkeit auf den Meeren umherzuirren. Einzig die treue Liebe einer Frau kann ihn erlösen. Um eben jene Frau zu finden, kann er alle sieben Jahre festen Boden betreten – bislang erfolglos. Als er auf Senta trifft, die Tochter des Kaufmanns Daland, keimt neue Hoffnung auf. Kann Sentas Liebe dem Verfluchten seine lang ersehnte Erlösung schenken?


Eine Oper über einen nach Erlösung suchenden Außenseiter und eine liebende Frau, die um seiner Erlösung willen geopfert wird – diese dramaturgische Anlage sollte zum Wegbereiter Wagners folgender Musikdramen werden. Mit „Der fliegende Holländer“ hat Richard Wagner ein packendes und düsteres Klanggemälde geschrieben, welches kongenial Realität und Geisterwelt aufeinanderprallen lässt und nachhallend die Frage nach Liebe, Erlösung, Fantasie und Obsession stellt.


Die Inszenierung von Neil Barry Moss wird Wagners Werk als eine bildgewaltige Seelenreise zwischen Heimat und Fremde zeigen.


Fotos:
Marco Sommer
Constanze Landt


Stöbern Sie gerne schon mal vorab in unserem Programmheft:

Besetzung

Musikalische Leitung Daniel Carter
Inszenierung Neil Barry Moss
Bühne Juliane Längin 
Kostüme Annika Lu
Lichtregie Markus Stretz 
Choreographie Martine Reyn
Dramaturgie André Sievers
 

Statisterie des Landestheaters Coburg
Chor des Landestheaters Coburg 
Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg 

Presse

Neue Presse vom 27.01.2025: „Farbenfrohe, detailreiche und witzig-ernste Inszenierung von Intendant Neil Barry Moss. Er findet jede Unwucht in der Geschichte und lässt diese direkt vor dem Publikum aufplatzen. Das ergibt eine Wirkung von verlockender Unwirklichkeit und dramatischer Komik.“

Neue Presse vom 27.01.2025: „Das Orchester unter der präzisen Stabführung von Generalmusikdirektor Daniel Carter zaubert zwischen süßen Träumereien, wabernder Gischt und fauchender Wucht alles daher.“

Coburger Tageblatt vom 27.01.2025: „Einmal mehr ein großes Klangerlebnis im Globe. Uneingeschränkter Jubel für das herausragende Ensemble, erst recht für das Philharmonische Orchester.“

Neue Presse vom 27.01.2025: „Immer weiter formt sich die Gespenster-Oper in eine kunstvolle Welt des Gesangs und der orchestralen Klangfarben, bis sie schließlich über die kompositorischen Mittel den Zuschauer ganz in ihren Bann zieht.“