Where is Dylan?

Aus dem Leben eines Vagabunden
Ein Konzertabend

Bob Dylan, 1941 als Robert Allen Zimmerman geboren, ist alles als auch nichts: Geschichtenerzähler, Poet und Musiker. Wandelbar und unberechenbar bricht der Künstler mit Erwartungshaltungen und erfindet sich nicht nur musikalisch unablässig neu. Ein Mann mit vielen Namen, Gesichtern und Stimmen. Viele seiner unvergleichlichen Lieder und Songtexte gehören zu den bekanntesten der Musikgeschichte. „Für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“ erhielt Bob Dylan 2016 den Literaturnobelpreis, der seine Werke von einzigartiger lyrischer Qualität würdigte. Dylan fasziniert und polarisiert seit Jahrzehnten. Der szenische Konzertabend macht sich auf die Suche nach Bob Dylan. Das Kaleidoskop eines Vaganten.


Der Abend findet in englischer Sprache statt.


Inszenierung/Bühnenbild/Kostüme Philippe Roth
Dramaturgie Mia Massmann


Hans Ehlers: Gesang, A-Gitarre, E-Gitarre, Loopmachine, Kontrabass 
Stephan Goldbach: Kontrabass, Klavier, E-Gitarre
Philippe Roth: Schlagwerk 


Fotos: Sylvain Guillot


Stöbern Sie gerne schon mal vorab in unserem Programmheft:


 

Presse

Coburger Tageblatt vom 20.01.2025: „Hans Ehlers und Philippe Roth, am Schlagzeug, wo nötig wirkungsvoll unterstützt von Stephan Goldbach, machen ‚ihre Sache‘ in der Reithalle verdammt gut.“

Neue Presse vom 20.01.2025: „Bedächtig bespielen die Drei die aufgeräumte Bühne, die ein Proberaum sein könnte, ein Backstageroom, eine der unzähligen Stationen der Never-Ending-Tour. Oder eine VIP-Lounge im Rock’n’Roll-Himmel.“

Neue Presse vom 20.01.2025: „Hans Ehlers schlüpft nicht in die Dylan-Rolle, bringt keine dominante Lichtgestalt auf die Bühne. Er folgt vielmehr seiner Spur als scheuer Geschichtenerzähler, der nicht versteht wie ihm geschieht. Und nicht begreift, warum die Welt einen verehrt, dem sie gar nicht zuhört.“

Neue Presse vom 20.01.2025: „Die drei Akteure halten es mit ihrem Idol, das seine Shows stets kommentarlos absolviert. Und doch bietet Philippe Roths Inszenierung dem Publikum einen Konzertabend mit theatralischem Mehrwert und Stil.“