Unser Ensemble

David Preil wird ab der Spielzeit 2024/2025 erster Kapellmeister am Landestheater Coburg.

In der Oper erwarten ihn Vorstellungen von „Il Trittico“ von Giacomo Puccini, „Il barbiere di Siviglia“ von Gioachino Rossini, „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdick, „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner und „Jenufa“ von Leoš Janáček. Zusätzlich wird er ein Sinfoniekonzert und Sonderkonzerte leiten. Mit der Wiederaufnahme „Drei miese, fiese Kerle“ von Zad Moultaka wird der junge Dirigent sein dirigentisches Debüt an der Semperoper Dresden feiern. Weitere Debüts erwarten ihn mit den Nürnberger Symphonikern und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Darüber hinaus wird er erneut bei der Nordwestdeutschen Philharmonie und beim Capitol Symphonie Orchester zu Gast sein.

Von 2022 bis 2024 war David Preil am Theater Hof engagiert. Zunächst als Studienleiter mit Dirigierverpflichtung wurde ihm dort bereits zu seiner zweiten Spielzeit zusätzlich der Titel eines Kapellmeisters verliehen. Während dieses Engagements dirigierte er u.a. „Die Zauberflöte“ von W.A.Mozart, „Die Fledermaus“ von Johann Strauß, „Weiße Rose“ von Udo Zimmermann, „Wie einst im Mai“ von Walter Kollo, „Sweeney Todd“ von Stephen Sondheim und „Brigadoon“ von Frederick Loewe.

Im Konzertbereich arbeitete er mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Hofer Symphonikern und dem Capitol Symphonie Orchester Offenbach zusammen.Zu Beginn der Spielzeit 2023/2024 wurde David Preil in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats aufgenommen. Seit 2021 wird er durch das Forum Dirigieren des deutschen Musikrats gefördert. Im Rahmen dieser Förderung profitiert er durch Meisterkurse und Konzerte mit erstklassigen Orchestern wie dem der musikalischen Komödie Leipzig, dem Folkwang Kammerorchester, der Badischen Staatsphilharmonie Karlsruhe und anderen. Lernen durfte er dabei beispielsweise von Johannes Klumpp, Georg Fritzsch und Tobias Engeli.

Von 2020 bis 2022 war Herr Preil an der Sächsischen Staatsoper Dresden als Korrepetitor im Jungen Ensemble tätig. Dabei baute er sich auf dem Klavier ein beträchtliches Repertoire auf. Er assistierte namhaften DirigentInnen wie Marie Jacquot, Omer Meir Wellber, Alessandro De Marchi und anderen. Er war Teil von Neueinstudierungen und Wiederaufnahmen von über 15 Produktionen. Darunter viele Repertoirestücke wie “Don Giovanni”, “Die Zauberflöte”, “Cosi fan tutte”, “Le nozze di figaro”, “La Bohème", “Tosca”, “Carmen”, “La Cenerentola”, “die verkaufte Braut”, “Carmen”. Auch im Bereich der neuen Musik und des Musicals betreute er viele Stücke wie zum Beispiel “Der goldene Drache”, “Schneewitte”, “Drei miese, fiese Kerle”, “Into the woods”, “Die Kahle Sängerin”.

Sein Studium im Hauptfach Orchesterdirigieren absolvierte David Preil an der Hochschule für Musik FRANZ Liszt in Weimar bei Prof. Nicolas Pasquet, Prof. Gunter Kahlert und Prof. Ekhart Wycik. Während seines Studiums verbrachte er außerdem ein Auslandssemester im Rahmen des ERAMSMUS-Förderprogramms am Conservatorio „Giuseppe Verdi“ in Mailand bei Vittorio Parisi. Weitere Impulse erhielt David durch Meisterkurse bei Ole Kristian Ruud, Clark Rundell und Jorma Panula.

Bei Konzerten, Assistenzen und Meisterkursen arbeitete er außerdem an der Oper Leipzig, dem Landestheater Coburg, dem Festival „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen und anderen. Die Staatskapelle Weimar, die Jenaer Philharmonie, das Orchester der Musikalischen Komödie Leipzig und die Badische Staatsphilharmonie Karlsruhe sind einige der Orchester, mit denen er zusammengearbeitet hat.


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David Preil

Ballettmeisterin

David Preil wird ab der Spielzeit 2024/2025 erster Kapellmeister am Landestheater Coburg.

In der Oper erwarten ihn Vorstellungen von „Il Trittico“ von Giacomo Puccini, „Il barbiere di Siviglia“ von Gioachino Rossini, „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdick, „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner und „Jenufa“ von Leoš Janáček. Zusätzlich wird er ein Sinfoniekonzert und Sonderkonzerte leiten. Mit der Wiederaufnahme „Drei miese, fiese Kerle“ von Zad Moultaka wird der junge Dirigent sein dirigentisches Debüt an der Semperoper Dresden feiern. Weitere Debüts erwarten ihn mit den Nürnberger Symphonikern und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Darüber hinaus wird er erneut bei der Nordwestdeutschen Philharmonie und beim Capitol Symphonie Orchester zu Gast sein.

Von 2022 bis 2024 war David Preil am Theater Hof engagiert. Zunächst als Studienleiter mit Dirigierverpflichtung wurde ihm dort bereits zu seiner zweiten Spielzeit zusätzlich der Titel eines Kapellmeisters verliehen. Während dieses Engagements dirigierte er u.a. „Die Zauberflöte“ von W.A.Mozart, „Die Fledermaus“ von Johann Strauß, „Weiße Rose“ von Udo Zimmermann, „Wie einst im Mai“ von Walter Kollo, „Sweeney Todd“ von Stephen Sondheim und „Brigadoon“ von Frederick Loewe.

Im Konzertbereich arbeitete er mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Hofer Symphonikern und dem Capitol Symphonie Orchester Offenbach zusammen.Zu Beginn der Spielzeit 2023/2024 wurde David Preil in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats aufgenommen. Seit 2021 wird er durch das Forum Dirigieren des deutschen Musikrats gefördert. Im Rahmen dieser Förderung profitiert er durch Meisterkurse und Konzerte mit erstklassigen Orchestern wie dem der musikalischen Komödie Leipzig, dem Folkwang Kammerorchester, der Badischen Staatsphilharmonie Karlsruhe und anderen. Lernen durfte er dabei beispielsweise von Johannes Klumpp, Georg Fritzsch und Tobias Engeli.

Von 2020 bis 2022 war Herr Preil an der Sächsischen Staatsoper Dresden als Korrepetitor im Jungen Ensemble tätig. Dabei baute er sich auf dem Klavier ein beträchtliches Repertoire auf. Er assistierte namhaften DirigentInnen wie Marie Jacquot, Omer Meir Wellber, Alessandro De Marchi und anderen. Er war Teil von Neueinstudierungen und Wiederaufnahmen von über 15 Produktionen. Darunter viele Repertoirestücke wie “Don Giovanni”, “Die Zauberflöte”, “Cosi fan tutte”, “Le nozze di figaro”, “La Bohème", “Tosca”, “Carmen”, “La Cenerentola”, “die verkaufte Braut”, “Carmen”. Auch im Bereich der neuen Musik und des Musicals betreute er viele Stücke wie zum Beispiel “Der goldene Drache”, “Schneewitte”, “Drei miese, fiese Kerle”, “Into the woods”, “Die Kahle Sängerin”.

Sein Studium im Hauptfach Orchesterdirigieren absolvierte David Preil an der Hochschule für Musik FRANZ Liszt in Weimar bei Prof. Nicolas Pasquet, Prof. Gunter Kahlert und Prof. Ekhart Wycik. Während seines Studiums verbrachte er außerdem ein Auslandssemester im Rahmen des ERAMSMUS-Förderprogramms am Conservatorio „Giuseppe Verdi“ in Mailand bei Vittorio Parisi. Weitere Impulse erhielt David durch Meisterkurse bei Ole Kristian Ruud, Clark Rundell und Jorma Panula.

Bei Konzerten, Assistenzen und Meisterkursen arbeitete er außerdem an der Oper Leipzig, dem Landestheater Coburg, dem Festival „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen und anderen. Die Staatskapelle Weimar, die Jenaer Philharmonie, das Orchester der Musikalischen Komödie Leipzig und die Badische Staatsphilharmonie Karlsruhe sind einige der Orchester, mit denen er zusammengearbeitet hat.


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David Preil

Gäste

David Preil wird ab der Spielzeit 2024/2025 erster Kapellmeister am Landestheater Coburg.

In der Oper erwarten ihn Vorstellungen von „Il Trittico“ von Giacomo Puccini, „Il barbiere di Siviglia“ von Gioachino Rossini, „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdick, „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner und „Jenufa“ von Leoš Janáček. Zusätzlich wird er ein Sinfoniekonzert und Sonderkonzerte leiten. Mit der Wiederaufnahme „Drei miese, fiese Kerle“ von Zad Moultaka wird der junge Dirigent sein dirigentisches Debüt an der Semperoper Dresden feiern. Weitere Debüts erwarten ihn mit den Nürnberger Symphonikern und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Darüber hinaus wird er erneut bei der Nordwestdeutschen Philharmonie und beim Capitol Symphonie Orchester zu Gast sein.

Von 2022 bis 2024 war David Preil am Theater Hof engagiert. Zunächst als Studienleiter mit Dirigierverpflichtung wurde ihm dort bereits zu seiner zweiten Spielzeit zusätzlich der Titel eines Kapellmeisters verliehen. Während dieses Engagements dirigierte er u.a. „Die Zauberflöte“ von W.A.Mozart, „Die Fledermaus“ von Johann Strauß, „Weiße Rose“ von Udo Zimmermann, „Wie einst im Mai“ von Walter Kollo, „Sweeney Todd“ von Stephen Sondheim und „Brigadoon“ von Frederick Loewe.

Im Konzertbereich arbeitete er mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Hofer Symphonikern und dem Capitol Symphonie Orchester Offenbach zusammen.Zu Beginn der Spielzeit 2023/2024 wurde David Preil in die Konzertförderung des Deutschen Musikrats aufgenommen. Seit 2021 wird er durch das Forum Dirigieren des deutschen Musikrats gefördert. Im Rahmen dieser Förderung profitiert er durch Meisterkurse und Konzerte mit erstklassigen Orchestern wie dem der musikalischen Komödie Leipzig, dem Folkwang Kammerorchester, der Badischen Staatsphilharmonie Karlsruhe und anderen. Lernen durfte er dabei beispielsweise von Johannes Klumpp, Georg Fritzsch und Tobias Engeli.

Von 2020 bis 2022 war Herr Preil an der Sächsischen Staatsoper Dresden als Korrepetitor im Jungen Ensemble tätig. Dabei baute er sich auf dem Klavier ein beträchtliches Repertoire auf. Er assistierte namhaften DirigentInnen wie Marie Jacquot, Omer Meir Wellber, Alessandro De Marchi und anderen. Er war Teil von Neueinstudierungen und Wiederaufnahmen von über 15 Produktionen. Darunter viele Repertoirestücke wie “Don Giovanni”, “Die Zauberflöte”, “Cosi fan tutte”, “Le nozze di figaro”, “La Bohème", “Tosca”, “Carmen”, “La Cenerentola”, “die verkaufte Braut”, “Carmen”. Auch im Bereich der neuen Musik und des Musicals betreute er viele Stücke wie zum Beispiel “Der goldene Drache”, “Schneewitte”, “Drei miese, fiese Kerle”, “Into the woods”, “Die Kahle Sängerin”.

Sein Studium im Hauptfach Orchesterdirigieren absolvierte David Preil an der Hochschule für Musik FRANZ Liszt in Weimar bei Prof. Nicolas Pasquet, Prof. Gunter Kahlert und Prof. Ekhart Wycik. Während seines Studiums verbrachte er außerdem ein Auslandssemester im Rahmen des ERAMSMUS-Förderprogramms am Conservatorio „Giuseppe Verdi“ in Mailand bei Vittorio Parisi. Weitere Impulse erhielt David durch Meisterkurse bei Ole Kristian Ruud, Clark Rundell und Jorma Panula.

Bei Konzerten, Assistenzen und Meisterkursen arbeitete er außerdem an der Oper Leipzig, dem Landestheater Coburg, dem Festival „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen und anderen. Die Staatskapelle Weimar, die Jenaer Philharmonie, das Orchester der Musikalischen Komödie Leipzig und die Badische Staatsphilharmonie Karlsruhe sind einige der Orchester, mit denen er zusammengearbeitet hat.


Zu sehen in

David Preil