Unser Ensemble
Keiko Obai
Sopran
„Keiko Obai singt mit klarer, sinnlicher Schönheit“ (Aus einem Zeitungsartikel zur Premiere „Il barbiere di Siviglia“, Neue Presse Coburg am 18.11.2024)
Die japanische Sopranistin studierte zunächst Musik-Pädagogik an der Universität ihrer Heimatstadt Gifu, ehe sie ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Aichi aufnahm und später an die Universität der Künste Tokio wechselte. Ihre große Liebe zum deutschen Kunstlied führte sie 2017 an die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM), wo sie diese Leidenschaft bei KS Prof. Andreas Schmidt vertiefen konnte. 2017/2018 fing sie ihr Masterstudium mit dem Hauptfach Konzertgesang an, danach mit dem Hauptfach Liedgestaltung bei Prof. Fritz Schwinghammer und Prof. Rudi Spring, und schloss ihr Studium an der HMTM mit Auszeichnung ab.
Als Liedsängerin war sie 2021 beim Projekt „Sonic Blossom“ der Lee-Mingwei-Ausstellung im Museum Villa Stuck in München beschäftigt, wo sie Schubert-Lieder als Geschenk für die Besucher*innen vortrug. Und sie wurde zu folgenden Masterkurse eingeladen. Mit der Pianistin Hiroko Utsumi nahm sie 2018 an einem Meisterkurs für Liedduos beim Internationaal Lied Festival Zeist (Niederlande) teil. Sie erhielt dort vielfältigen Unterricht von Elly Ameling, Robert Holl, Julius Drake, Gusta Teengs Gerritsen. Mit der Pianistin Haruka Ebina nahm sie 2023 am Meisterkurs für Liedduos von Prof. Mitsuko Shirai im Rahmen des Seiji Ozawa Matsumoto Festivals (Japan) teil. Mit der Pianistin Mizuko Uchida organisierte sie in München und in Japan einige Lieder-Konzerte, die in vollem Haus stattfanden. Von 2018 bis 2022 trat sie als Stipendiatin bei YEHUDI MENUHIN Live Music Now München e.V. zahlreiche Konzerte in München und Umgebung auf.
Außerdem singt sie seit 2021 Sopran-Solo bei zahlreichen kirchlichen Veranstaltungen in Vaterstetten und Baldham unter der Leitung von Beatrice Menz-Hermann.
Im Konzertchor-Bereich ist sie seit Juli 2022 im BR-Chor und seit September 2024 im RIAS Kammerchor Berlin als freie Mitarbeiterin tätig. Sie sammelte Auftrittserfahrungen beim BR-Chor im Januar und April 2023 im Prinzregententheater und in Budapest. Mit dem RIAS Kammerchor Berlin sang sie im Januar 2025 Mendelssohns Oratorium „Paulus“ in der Philharmonie Berlin.
Seit Juni 2023 ist sie hauptberuflich im Chor des Landestheaters Coburg tätig und übernimmt auch kleine Solorollen. Sie übernahm bisher ein kleines Solo im Musical „Kiss me, Kate!“, Suor Genovieffa in Puccinis Oper „Suor Angelica” und Berta in Rossinis Oper „Il barbiere di Siviglia“.
Sie trat bisher in Japan in folgenden Opern auf: In Massenets „Cendrillon“ als Cendrillon und le Prince Charmant, in Ravels „L’enfant et les sortilèges“ als la Princesse und als Mitglied des Chors. 2018 trat sie in Deutschland als Voce dal cielo in Verdis „Don Carlo“ in der Gut Immling Oper auf.
Zu sehen in
Il trittico
Als Suor Genovieffa
Il barbiere di Siviglia
Als Berta
Gäste
Keiko Obai
Sopran
„Keiko Obai singt mit klarer, sinnlicher Schönheit“ (Aus einem Zeitungsartikel zur Premiere „Il barbiere di Siviglia“, Neue Presse Coburg am 18.11.2024)
Die japanische Sopranistin studierte zunächst Musik-Pädagogik an der Universität ihrer Heimatstadt Gifu, ehe sie ihr Gesangsstudium an der Universität der Künste Aichi aufnahm und später an die Universität der Künste Tokio wechselte. Ihre große Liebe zum deutschen Kunstlied führte sie 2017 an die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM), wo sie diese Leidenschaft bei KS Prof. Andreas Schmidt vertiefen konnte. 2017/2018 fing sie ihr Masterstudium mit dem Hauptfach Konzertgesang an, danach mit dem Hauptfach Liedgestaltung bei Prof. Fritz Schwinghammer und Prof. Rudi Spring, und schloss ihr Studium an der HMTM mit Auszeichnung ab.
Als Liedsängerin war sie 2021 beim Projekt „Sonic Blossom“ der Lee-Mingwei-Ausstellung im Museum Villa Stuck in München beschäftigt, wo sie Schubert-Lieder als Geschenk für die Besucher*innen vortrug. Und sie wurde zu folgenden Masterkurse eingeladen. Mit der Pianistin Hiroko Utsumi nahm sie 2018 an einem Meisterkurs für Liedduos beim Internationaal Lied Festival Zeist (Niederlande) teil. Sie erhielt dort vielfältigen Unterricht von Elly Ameling, Robert Holl, Julius Drake, Gusta Teengs Gerritsen. Mit der Pianistin Haruka Ebina nahm sie 2023 am Meisterkurs für Liedduos von Prof. Mitsuko Shirai im Rahmen des Seiji Ozawa Matsumoto Festivals (Japan) teil. Mit der Pianistin Mizuko Uchida organisierte sie in München und in Japan einige Lieder-Konzerte, die in vollem Haus stattfanden. Von 2018 bis 2022 trat sie als Stipendiatin bei YEHUDI MENUHIN Live Music Now München e.V. zahlreiche Konzerte in München und Umgebung auf.
Außerdem singt sie seit 2021 Sopran-Solo bei zahlreichen kirchlichen Veranstaltungen in Vaterstetten und Baldham unter der Leitung von Beatrice Menz-Hermann.
Im Konzertchor-Bereich ist sie seit Juli 2022 im BR-Chor und seit September 2024 im RIAS Kammerchor Berlin als freie Mitarbeiterin tätig. Sie sammelte Auftrittserfahrungen beim BR-Chor im Januar und April 2023 im Prinzregententheater und in Budapest. Mit dem RIAS Kammerchor Berlin sang sie im Januar 2025 Mendelssohns Oratorium „Paulus“ in der Philharmonie Berlin.
Seit Juni 2023 ist sie hauptberuflich im Chor des Landestheaters Coburg tätig und übernimmt auch kleine Solorollen. Sie übernahm bisher ein kleines Solo im Musical „Kiss me, Kate!“, Suor Genovieffa in Puccinis Oper „Suor Angelica” und Berta in Rossinis Oper „Il barbiere di Siviglia“.
Sie trat bisher in Japan in folgenden Opern auf: In Massenets „Cendrillon“ als Cendrillon und le Prince Charmant, in Ravels „L’enfant et les sortilèges“ als la Princesse und als Mitglied des Chors. 2018 trat sie in Deutschland als Voce dal cielo in Verdis „Don Carlo“ in der Gut Immling Oper auf.
Zu sehen in
Il trittico
Als Suor Genovieffa
Il barbiere di Siviglia
Als Berta