Unser Ensemble

Jenifer Lary

In der Saison 2023/24 singt Jenifer Lary ein abwechslungsreiches Repertoire.

Im Herbst wird sie im Gerhart-Hauptmann-Theaters als Merab in einer szenischen Ausführung in Händels Oratorium „Saul“ zu sehen sein. Dort wird sie außerdem im Frühjahr ihr Debüt als Pamina (Zauberflöte) singen. Ab Silvester wird Jenifer Lary als Valencienne (Lustige Witwe) im Coburger Landestheater, wo sie kurzfristig auch als Gretel eingesprungen ist, auftreten. Im Frühjahr 2024 wird sie in einer Uraufführung des Aspekte Festivals in Salzburg in der Hauptrolle auf der Bühne stehen, die der Komponist Hossam Mahmoud explizit für ihre Stimme komponiert hat.

In der vergangenen Saison 2022/23 gab Jenifer Lary im MusikTheater an der Wien ihr Debüt als Louise in der Erstaufführung Österreichs von E. Korngolds „Die stumme Serenade“. Außerdem sprang sie kurzfristig als Lulu im Theater Lüneburg ein, mit der sie das Jahr zuvor im Theater Heidelberg debütierte und sang im Lehar Festival die Christel von der Post (Vogelhändler).

Die junge Wienerin mit Wurzeln in Tirol und Israel sammelte schon als Kind erste Bühnenerfahrung. Dreizehnjährig wurde sie an der Privatuniversität Linz angenommen. Nach dem Bachelorabschluss setzte Jenifer Lary ihre Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort, an der sie 2017 mit Auszeichnung abschloss.

In den Saisonen davor hat Jenifer Lary sowohl als Gast als auch im Festengagement viele Rollen verkörpert. Ihre Highlights waren Giulietta (Bellini), Blonde (»Die Entführung aus dem Serail«), Annina (»Eine Nacht in Venedig«), Rosina (»Il Barbiere di Siviglia«), Marzelline (Ludwig van Beethovens »Fidelio«) und Adele (»Die Fledermaus«). Ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere war die virtuose und selten gespielte Titelrolle Dinorah von Giacomo Meyerbeer und Gretel (Hänsel und Gretel).

Jenifer Larys Engagements führten sie darüber hinaus u.a. an die Wiener Volksoper, Bregenzer Festspiele, Musiktheater Linz und Meininger Staatstheater.

 

Foto: Stefan Weiss


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In der Saison 2023/24 singt Jenifer Lary ein abwechslungsreiches Repertoire.

Im Herbst wird sie im Gerhart-Hauptmann-Theaters als Merab in einer szenischen Ausführung in Händels Oratorium „Saul“ zu sehen sein. Dort wird sie außerdem im Frühjahr ihr Debüt als Pamina (Zauberflöte) singen. Ab Silvester wird Jenifer Lary als Valencienne (Lustige Witwe) im Coburger Landestheater, wo sie kurzfristig auch als Gretel eingesprungen ist, auftreten. Im Frühjahr 2024 wird sie in einer Uraufführung des Aspekte Festivals in Salzburg in der Hauptrolle auf der Bühne stehen, die der Komponist Hossam Mahmoud explizit für ihre Stimme komponiert hat.

In der vergangenen Saison 2022/23 gab Jenifer Lary im MusikTheater an der Wien ihr Debüt als Louise in der Erstaufführung Österreichs von E. Korngolds „Die stumme Serenade“. Außerdem sprang sie kurzfristig als Lulu im Theater Lüneburg ein, mit der sie das Jahr zuvor im Theater Heidelberg debütierte und sang im Lehar Festival die Christel von der Post (Vogelhändler).

Die junge Wienerin mit Wurzeln in Tirol und Israel sammelte schon als Kind erste Bühnenerfahrung. Dreizehnjährig wurde sie an der Privatuniversität Linz angenommen. Nach dem Bachelorabschluss setzte Jenifer Lary ihre Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort, an der sie 2017 mit Auszeichnung abschloss.

In den Saisonen davor hat Jenifer Lary sowohl als Gast als auch im Festengagement viele Rollen verkörpert. Ihre Highlights waren Giulietta (Bellini), Blonde (»Die Entführung aus dem Serail«), Annina (»Eine Nacht in Venedig«), Rosina (»Il Barbiere di Siviglia«), Marzelline (Ludwig van Beethovens »Fidelio«) und Adele (»Die Fledermaus«). Ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere war die virtuose und selten gespielte Titelrolle Dinorah von Giacomo Meyerbeer und Gretel (Hänsel und Gretel).

Jenifer Larys Engagements führten sie darüber hinaus u.a. an die Wiener Volksoper, Bregenzer Festspiele, Musiktheater Linz und Meininger Staatstheater.

 

Foto: Stefan Weiss


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